In einer Luxusvariante sozusagen, denn durch die Beschränkungen des Corona Schutz- und Hygienekonzepts dürfen nur eine kleine Anzahl von Menschen in unseren Kirchenraum, so dass in diesem Jahr zwei Konfirmationsgottesdienste für jeweils eine bzw. zwei Familien gefeiert wurden und im nächsten Frühjahr nochmal ein Gottesdienst für die zwei restlichen Konfirmandinnen und Familien des letzten Jahrgangs.
Friederike Schilka, unsere derzeitige Gemeindediakonin, leitete die Gottesdienste und trug im Predigtteil einen Text von Katrin Berger im Stil des Preacher Slam vor, der den 23. Psalm auf moderne und sehr persönliche Weise interpretiert. Hier der Link zum Nachlesen - Psalm 23B
Als Überraschung sang Celina Häs, unsere frühere Diakonin, die die Konfirmand*innen schon vom Konficamp kannten, zwei sehr schöne Lieder.
Joachim Orth sprach das Grußwort aus der Kirchengemeinde und dem Kirchengemeinderat und Pfr. Eberhard Deusch spendete den Segen für die anwesende Familie und Besucher.
Schön und besonders in diesem Jahr war auch die Einsegnung der Konfirmand*innen. Denn durch Corona war die Handauflegung während des Segens durch die Hauptamtlichen nicht möglich, so dass diese Aufgabe die Paten übernahmen - eine sehr schöne Geste und vielleicht etwas, das sich lohnt, in die "Nach-Corona-Zeit" zu übernehmen.